Drohnenfotos vom Hamburger Weihnachtsmarkt sind den beiden Lünedrohnen in diesem Jahr nicht so gut gelungen. Den phänomenalen Sonnenuntergang am Wochenende des ersten Advents verbrachten die Drohnen im Lüneburger Luftraum, an den folgenden Tagen spielten weder Sonnenuntergang noch Wetterbedingungen mit (denn für Drohnenflüge in der Kontrollzone des Hamburger Flughafens sind Sichtflugbedingungen nötig, also eine Bodensicht von 5 km und eine Hauptwolkenuntergrenze von 450 m).

Immerhin gab es im vollen Terminkalender und der Wolkendecke vor Weihnachten noch zwei passende Lücken, um die Drohnen steigen zu lassen — natürlich inklusive der obligatorischen Polizeikontrolle, damit hier auch alles mit rechten Dingen zugeht.