Morgen fließt endlich wieder der Schweiß: Bei meinem ersten Radrennen in diesem Jahr geht’s auf die 45-Kilometer-Strecke der Tour d’Energie in Göttingen. An die doppelt so lange Distanz habe ich mich nicht herangetraut, schließlich stehen mir gleich am 1. Mai bei Eschborn-Frankfurt der Feldberg und der Mammolshainer Stich bevor, da will ich nicht gleich komplett im Eimer sein. Nach der Abholung der Startunterlagen schaute sich die Lünedrohne (die morgen übrigens nicht mitfliegt) noch mal kurz um und versicherte sich, dass das mit dem schönen Wetter auch wirklich stimmt.




